Robert Kiyosaki und Bitcoin: Geringes Anleger-Interesse bei Umfrage

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By Felix Schröder

Robert Kiyosaki, weitläufig bekannt für sein Eintreten für Finanzbildung durch „Rich Dad Poor Dad“, bewirbt häufig Vermögenswerte wie Bitcoin als essenziell für den Vermögensaufbau. Ein jüngster Versuch, die finanzielle Einstellung seines Publikums auf der Social-Media-Plattform X zu erfassen, lieferte jedoch unerwartet verhaltene Ergebnisse.

Geringe Beteiligung an Investment-Umfrage

An einem Wochenende stellte Kiyosaki seinen Followern eine Frage, um zu verstehen, warum Einzelpersonen möglicherweise diskretionäre Ausgaben über den Erwerb langfristiger Vermögenswerte wie Bitcoin, Gold oder Immobilien priorisieren. Obwohl der Beitrag eine beträchtliche Anzahl von Nutzern erreichte (berichtet 73.000 Aufrufe), war das Ausmaß der Interaktion minimal, mit nur etwa 1.000 Antworten. Dieser Mangel an Beteiligung veranlasste Kiyosaki, seine Unzufriedenheit auszudrücken.

Wirtschaftliche Bedenken und Konsumgewohnheiten

Die Umfrage knüpfte an Kiyosakis breiteren Kommentar zu aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen an, insbesondere an die Inflation. Er bemerkte, dass selbst große Fast-Food-Konzerne wie McDonald’s und Burger King die Auswirkungen spüren, da einkommensschwächere Verbraucher ihre Ausgaben aufgrund finanzieller Belastung reduzieren. Diese Beobachtung unterstreicht die schwierigen Entscheidungen, vor denen viele stehen, zwischen unmittelbaren Bedürfnissen oder Wünschen und langfristigen Anlagestrategien.

Trotz der verhaltenen Reaktion auf seine Umfrage bekräftigte Kiyosaki sein Engagement, mit seinem Publikum über Finanzthemen zu diskutieren. Er behält auch einen sehr optimistischen Ausblick auf den zukünftigen Wert von Bitcoin bei und deutete zuvor an, dass dieser bedeutende Preisziele erreichen könnte, potenziell angetrieben durch Fortschritte in der künstlichen Intelligenz und deren Auswirkungen auf die Finanzlandschaft.

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